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Wanderwege

Unsere Wanderwege führen durch die unberührte Natur, vorbei an Seen, hinein in´s Tiroler Bergreich. Und verbinden Almen und Hütten, in denen es sich bequem rasten läßt.

DreiSeen-Runde

Die DreiSeenBahn bringt Sie auf 2.410 Meter. Von dort aus gelangen Sie, vorbei am Oberen Plenderlessee zu Fuß in nur 8 Minuten zur DreiSeen-Hütte, die direkt am Unteren Plenderlessee liegt. Als Erweiterung können Sie von hier aus über den Höhen-Panoramaweg in 20 Minuten zum Finstertaler Stausee wandern oder auch eine Klettertour über den Pockkogel am Klettersteig wagen. Der Abstieg erfolgt dann über den Mittleren der Plenderlesseen und weiter zum Hirschebensee in 90 Minuten bis nach Kühtai. Alternativ kann man auch von der DreiSeen-Hütte über die Rodelbahn, einem kinderwagentauglichen Weg, nach Kühtai wandern.

Knappenweg

Der Knappenweg entführt die Wanderer in eine Landschaft, die urtümlicher nicht sein könnte. Zirbenwälder zwischen steil aufragenden Bergen wechseln sich mit seltenen, hochalpinen Pflanzen ab. Im Sommer bewohnen Schafe die einsame Gegend.

Erfahren Sie mehr über die 8 verschiedenen Routen, von 2 bis 6 Stunden Gehzeit, die alle zum Knappenhaus führen.
Hier ist für jeden, vom Spaziergänger bis zum passionierten Wanderer, etwas dabei. Auch Kinder dürften mit den kürzeren Wegen kein Problem haben.

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Der Sellrainer Höhenwanderweg

Der Sellraintaler Höhenwanderweg ist ein durchgehender Wanderweg in einer Seehöhe von ca. 2.000 m von St. Sigmund bis nach Oberperfuss. In aussichtsreicher Höhenlage führt der 15 Kilometer lange Bergsteig entlang der 2.000-m-Linie durch die Almweiden des Haggener und Peider Sonnbergs, dann durch die Bergflanken der Koflerspitzen und des Weißsteins bis unter den Rosskogel. Die Gehzeit für ausdauernde Langstreckenwanderer beträgt für die gesamte Wegstrecke zwischen sechs und sieben Stunden. Der Höhenweg muss aber nicht in einem einzigen Zug durchwandert werden, Abstiegsmöglichkeiten gibt es in Gries im Sellrain und Sellrain.

Die Broschüre “Der Sellraintaler Höhenwanderweg” ist kostenlos in den Tourismusbüros erhältlich!

Wanderweg:
Zirmbachalm – Sonnbergalm – Peider Sonnberg – Kögele –
Variante 1: Kögele – Ochsenstein – St. Quirin – Sellrain
Variante 2: Kögele – Krimpenbachalm – Krimpenbachsattel – Rosskogelhütte – Gasthof Stiglreith

Höhendifferenz: 1.032 m / 6 – 8 Std.

Sperrenhaus am Finstertaler See

Gewinnen Sie einen interessanten Einblick in die Energiegewinnung aus Wasserkraft. Das sogenannte „Sperrenhaus“ am Finstertaler Stausee – ca. 50 m oberhalb der Staumauer und leicht zu Fuß erreichbar – ist täglich von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr für alle interessierten Wandergästen öffentlich zugänglich. In einem hellen Schauraum und einem eigenen Filmvorführraum erhält jeder Besucher einen informativen Einblick in die Energiegewinnung aus Wasserkraft bzw. über den Bau der gesamten Kraftwerksanlage Sellrain-Silz.

Leichte Touren

  • Kaiser-Maximilian-Hütte (2.250 m /1 ½ Std., nur im Winter geöffnet)
  • DreiSeen-Hütte (2.310 m / 2 ¼ Std.)
  • Finstertaler Stausee (2.325 m / 3 Std.)
  • Marlstein / Kaiser-Franz-Josef-Weg (1.730 m / 3 ½ Std.)
  • Längentaler Stausee (1.904 m / 2 Std.)
  • Längental (2.300 m / 4 Std.)

Mittlere Touren

  • Kreuzjoch (2.563 m / 3 ½ Std.)
  • Flaurlinger Scharte (2.400 m / 4 Std. ab/bis Zirmbachalm)
  • Pforzheimer Hütte (2.310 m / 4 ½ Std. ab/bis St. Sigmund)
  • Mittertal (2.450 m / 5 Std.)
  • Kraspessee ( 2.545 m / 5 Std. ab/bis Haggen)
  • Faltegartenköpfl (2.184 m / 5 ¼ Std.)

Gipfeltouren

  • Neunerkogel (2.642 m / 4 Std.)
  • Gaißkogel (2.820 m / 4 ½ Std.)
  • Pirchkogel (2.828 m / 4 Std.)
  • Wetterkreuz (2.578 m / 4 ½ Std. ab/bis Issbrücke)
  • Mutenkogel (2.420 m / 4 Std. ab/bis St. Sigmund)
  • Pockkogel (2.807 m / 5 Std.)
  • Rietzer Grieskogel (2.889 m / 5 ½ Std.)
  • Seejoch (2.808 m / 6 Std. ab/bis Zirmbachalm)
  • Kraspesspitze (2.954 m / 6 ½ Std.)
  • Sulzkogel (3.016 m / 7 Std.)

Information zu den Wanderungen Längental und Längental-Stausee:

Aufgrund einer Baustelle beim Kraftwerk ist aktuell der Weg im Längental von der Niedereichscharte kommend nicht zugänglich. Die Längental-Stausee-Runde ist wieder möglich, allerdings nicht barrierefrei.

Mehr Informationen zum Speicherkraftwerk-Projekt der TIWAG -->